Noch Fragen?

Antworten zu Politik, Bildung und Positionen sind auf diesen Seiten viele zu lesen. Aber vielleicht wollen Sie mich noch etwas von meiner privaten Seite kennenlernen. Die Spielregeln hierfür waren einfach: Ich vervollständige Satzanfänge. Vorgaben gab es keine. Nur ehrlich sollte ich sein, also nichts Kompliziertes. Viel Spaß beim Lesen.

  • … wäre das gemein, weil ich dann auf eines meiner Lieblingsessen verzichten müsste.

  • … ein Radler nach der Radtour. Im Sommer finde ich das super. Mit der Familie oder Freunden ein Schluck Wein ist aber auch fein.

  • … beim Gamba Eis zu essen.

  • … als der Wirtschaftskontrolldienst unser Demokratieprojekt „Schule als Stadt" schließen wollte. Wir wollten dabei die Schule als Stadt denken und haben klassenübergreifend ein Gemeinwesen organisiert – von der Verwaltung bis zum Einzelhändler. Wegen der Schulkantine hatten wir den WKD am selben Tag im Haus. Als der Mitarbeiter gesehen hatte, dass die Kinder ohne Spuckschutz Waffeln verkauften, hat er das Projekt kurzerhand unterbrochen. Dank einer sachkundigen Mutter konnten wir auf die Schnelle ein Hygienekonzept aufsetzen und am nächsten Tag weitermachen. Die Geschichte sprach sich aber rum und plötzlich hatte ich Anfragen von zahlreichen Medien aus ganz Deutschland.

  • … Kopfläuse zu bekommen.

  • … natürlich für den Tatort. Ich liebe aber auch gelegentlich die heile Fernsehwelt und schalte ab und an beim Bergdoktor ein - eine gute Serie!

  • … ist immer noch sehr schön, besonders am Wochenende.

  • … Ich nehme das Musical, besonders haben mir übrigens Cats und ABBA gefallen. Es stimmt aber, dass ich hin und wieder in einer zeitgenössischen Oper oder im Ballett im großen Haus saß. – Oper und Ballett sehr gerne - Zwölftonmusik war eher eine interessante Erfahrung. Besonders gern mag ich Eric Gauthiers Choreographien.

  • … beim Flug in einer einmotorigen Maschine über den Salto Angel, dem höchsten Wasserfall in Venezuela.

  • … bei Trumps Wahlreden.

  • … als an meiner Schule für Schülerinnen und Schüler Spenden eingingen, die keinen PC haben, sich das Mittagessen an der Schule oder Musikinstrumente und -unterricht nicht leisten können.

  • … als wir an Weihnachten zusammen in der Kirche waren.

  • … drücke ich ganz fest die Daumen.

  • … Auf jeden Fall Florett. Da geht es noch mehr um Geschicklichkeit, Strategie, Vorausschau und Durchhaltewillen.

  • … nach dem Tennisspielen.

  • … wenn er mir erstmal einen Espresso bringt, wenn ich von der Arbeit zu Hause ankomme und sofort zum Weiterarbeiten an den Computer stürze.

  • … würde ich denken, er muss mega hohes Fieber haben.

  • ... sie haben es heute bedeutend schwerer, sich zurecht zu finden als wir damals. Die Welt war überschaubarer und weniger komplex.

  • … meine Deutschlehrerin Christl Röhling. Ihr kritischer und distanzierter Blick hat mich sehr fasziniert. Dank ihr hatte ich einen tollen Theatererfolg. Unsere AG am Johannes-Kepler-Gymnasium hat nicht nur in Bad Cannstatt einen Querschnitt aus Brechts Stücken gespielt. Der Abend war so erfolgreich, dass wie bei einer kleinen Tournee für eine Aufführung nach Ulm reisen durften. Ich habe damals in einem Stück aus der Drei-Groschen-Oper mitgespielt. Daran erinnere ich noch heute sehr gerne.

  • … mit der Familie und Freunden auf der Terrasse.

  • … würde ich alle Schulen mit genügend Personal ausstatten, modernisieren und digital auf Vordermann bringen – das wäre eine Option, aber vielleicht würde mir auch etwas ganz anderes einfallen.